Schöne Aussicht ist nicht nur ein Festival, sondern auch ein Arbeitstreffen. Seit den 80er Jahren treffen sich die Kinder- und Jugendtheaterschaffenden der Region jedes Jahr, um neue Impulse zu erarbeiten, über Entwicklungen ihrer Sparte zu diskutieren und in Workshops neue Arbeitsweisen auszuprobieren.
Für die 2020 ursprünglich geplante Ausgabe hatten die beiden Kurator*innen des Arbeitstreffens, Petra Fischer (freie Dramaturgin und Theaterpädagogin) und Gerd Ritter (Schauspieler am JES) acht Inszenierungen ausgewählt, die während des Festivals präsentiert und in Arbeitsgesprächen diskutiert werden sollten.
Nachdem aber das vergangene Jahr nicht nur von leeren Sälen und einer großen Sehnsucht nach analoger Theaterkunst geprägt war, sondern auch von Versuchen der Theater, ob und wie der digitale Raum eine mögliche Alternative ist, um Kindern und Jugendlichen kulturelle Teilhabe zu ermöglichen, haben wir uns entschieden, uns mit den Versuchen in diesem Feld auseinander zu setzen. Dazu gehört die gemeinsame Streaming-Plattform theater-stream.de mit abgefilmten Inszenierungen und eigens gedrehten Theaterfilmen ebenso wie interaktive Performances und digitale Spielclubs und Workshops.
Über die dabei gesammelten Erfahrungen werden sich die Ensembles aus dem Arbeitskreis der Kinder- und Jugendtheater Baden-Württemberg intern und intensiv austauschen. Auf den Reisebericht unserer Kurator*innen möchten wir dennoch nicht verzichten, weil er allgemeingültig ist. Mehr noch: Aus der Lockdown-Perspektive ist er eine Erinnerung an vergangene und eine Verheißung auf kommende Theatererlebnisse inmitten voll besetzter Zuschauerräume. Ihr könnt ihn euch hier herunterladen.
Schöne Aussicht ist nicht nur ein Festival, sondern auch ein Arbeitstreffen. Seit den 80er Jahren treffen sich die Kinder- und Jugendtheaterschaffenden der Region jedes Jahr, um neue Impulse zu erarbeiten, über Entwicklungen ihrer Sparte zu diskutieren und in Workshops neue Arbeitsweisen auszuprobieren.
Für die 2020 ursprünglich geplante Ausgabe hatten die beiden Kurator*innen des Arbeitstreffens, Petra Fischer (freie Dramaturgin und Theaterpädagogin) und Gerd Ritter (Schauspieler am JES) acht Inszenierungen ausgewählt, die während des Festivals präsentiert und in Arbeitsgesprächen diskutiert werden sollten.
Nachdem aber das vergangene Jahr nicht nur von leeren Sälen und einer großen Sehnsucht nach analoger Theaterkunst geprägt war, sondern auch von Versuchen der Theater, ob und wie der digitale Raum eine mögliche Alternative ist, um Kindern und Jugendlichen kulturelle Teilhabe zu ermöglichen, haben wir uns entschieden, uns mit den Versuchen in diesem Feld auseinander zu setzen. Dazu gehört die gemeinsame Streaming-Plattform theater-stream.de mit abgefilmten Inszenierungen und eigens gedrehten Theaterfilmen ebenso wie interaktive Performances und digitale Spielclubs und Workshops.
Über die dabei gesammelten Erfahrungen werden sich die Ensembles aus dem Arbeitskreis der Kinder- und Jugendtheater Baden-Württemberg intern und intensiv austauschen. Auf den Reisebericht unserer Kurator*innen möchten wir dennoch nicht verzichten, weil er allgemeingültig ist. Mehr noch: Aus der Lockdown-Perspektive ist er eine Erinnerung an vergangene und eine Verheißung auf kommende Theatererlebnisse inmitten voll besetzter Zuschauerräume. Ihr könnt ihn euch hier herunterladen.